Weihnachtsgrüße und einen guten Rutsch in 2025
KRAFT. Rechtsanwälte wünscht allen Mandantinnen und Mandanten, Kolleginnen und Kollegen sowie Freundinnen und Freunden der Kanzlei besinnliche Festtage, einen guten Rutsch ins Jahr 2025 sowie vor allem Gesundheit!
Ein aufregendes wie erfolgreiches Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. Neben tollen Erlebnissen, wertvollen Begegnungen, verschiedenen Auszeichnungen, hart erkämpften Erfolgen und unvermeidbaren Niederlagen, stand das Jahr 2024 für uns insbesondere auch im Zeichen der Fortbildung: So ist unser Rechtsanwalt Dr. Oliver Kraft seit diesem Jahr Zertifizierter Berater für Wirtschaftsstrafrecht (DAA). Die Columbia University in the City of New York hat unserer Rechtsanwältin Dr. Vivien Veit, LL.M. nach vorausgegangenem berufsbegleitenden Studium im International Business Law den Titel Master of Law verliehen. Und auch unserer Rechtsanwalt Dr. Christopher Czimek durfte sich 2024 über einen weiteren Titel freuen: Nachdem er gegenüber der Rechtsanwaltskammer seine besonderen theoretischen Kenntnisse und praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet des Strafrechts nachgewiesen hat, wurde ihm der Titel Fachanwalt für Strafrecht verliehen.
Aus Anlass des bevorstehenden Weihnachtsfestes sowie Jahreswechsels präsentieren wir Ihnen hier gleich drei kuriose Fakten im Rahmen unserer Kategorie: Wussten Sie eigentlich, dass… :
Wussten Sie eigentlich, dass… es in Schweden bereits seit den 1960er JahrenTradition ist, sich am Weihnachtsnachmittag mit der Familie vor dem Fernseher zu versammlen und Kalle Anka och hans vänner anzuschauen? Zum ersten Mal wurden die Zeichentrickfilme mit dem in Deutschland als Donald Duck bekannten Kalle Anka im Jahr 1959 an Heiligabend gezeigt, was sich seitdem als Tradition ertabliert hat. Erst nach der Folge beginnen die weiteren Festlichkeiten.
Wussten Sie eigentlich, dass… es in den USA Tradition ist, eine Weihnachtsgurke in den Weihnachtsbaum zu hängen? Kurz vor der Bescherung macht sich die Familie dann auf die Suche nach der Christmas Pickle. Wer die Gurke zuerst entdeckt, darf seine Päckchen als erster öffnen und soll im neuen Jahr besonders viel Glück erwarten dürfen. Kurioserweise gilt diese Tradition in den USA als typisch deutsch, während sie hierzulande weitestgehend unbekannt ist.
Wussten Sie eigentlich, dass… der Wunsch eines guten Rutsches in das neue Jahr nichts mit fehlender Haftreibung zu tun hat? Sprachforscher gehen wohl überwiegend davon aus, dass der Rutsch aus dem Hebräischen stammt und über das Jiddische Eingang in den deutschen Sprachgebrauch fand. Rosch bedeutet dabei der Anfang. Der gute Rutsch ist also nichts anderes als ein guter Jahresanfang, den man sich wünscht. Dementsprechend heißt das jüdische Neujahrsfest auch Rosch ha-Schan.
Ihre Strafverteidiger von KRAFT. Rechtsanwälte aus Mönchengladbach